Hans Jörg Diehl: Marketing für betriebswirtschaftliche Standardanwendungssoftware.
1 Problemstellung und Vorgehensweise
1.1 Beschaffung und Implementierung von betriebswirtschaftlicher
Standardanwendungssoftware
1.2 Fallbeispiel: Softwareumstellung auf
den Euro
1.3 Aufbau der Arbeit
2 Bedeutung und Besonderheiten betriebswirtschaftlicher
Standardanwendungssoftware
2.1 Entwicklungen im Markt für Anwendungssoftware
2.2 Systematisierung von Softwarearten
2.3 Klassifizierung von Standardanwendungssoftware
2.3.1 Klassische Formen der Standardsoftware
2.3.2 Betriebswirtschaftliche Softwarebibliotheken
2.4 Wettbewerbsdynamik im Markt für betriebswirtschaftliche
Standardanwendungssoftware
3 Vermarktungsprobleme betriebswirtschaftlicher
Standardanwendungssoftware
3.1 Vermarktungsebenen eines Softwareprodukts
3.2 Dienstleistungscharakter einer betriebswirtschaftlichen
Standardanwendungssoftware
3.2.1 Immaterialität von Standardsoftware
3.2.2 Integration des externen Faktors
3.3 Standardsoftware als investives Leistungsbündel
3.4 Betriebswirtschaftliche Standardanwendungssoftware als Systemgut
3.4.1 Abgrenzung zwischen Systemgütern und Netzeffektgütern
3.4.2 Merkmale von Systemgütern
3.4.3 Systemgutcharakter betriebswirtschaftlicher
Standardanwendungssoftware
3.5 Vermarktungsprozesse betriebswirtschaftlicher
Standardanwendungssoftware
4 Transaktionskostenanalyse im Markt
für
betriebswirtschaftliche Standardanwendungssoftware
4.1 Transaktionskosten und Vertragstypen
4.1.1 Grundlagen der Transaktionskostenanalyse
4.1.2 Vertragstypologie nach WILLIAMSON
4.1.3 Geschäftstypen nach BACKHAUS
4.2 Erweiterung der Vertragstypologie und
Integration von Geschäfts- und Leistungstypologie
4.2.1 Erweiterung der Vertragstypologie
4.2.2 Transaktionshäufigkeit im Zuliefergeschäft
4.2.3 Integration von Geschäfts- und Leistungstypologie
4.2.4 Faktorspezifität des Anbieters
4.2.5 Faktorspezifität des Nachfragers
4.2.5.1 Fundamentale Transformation im Systemgeschäft
4.2.5.2 Arten von Nachfragerspezifität im
Systemgeschäft
4.2.6 Verhaltensunsicherheit beim Nachfrager
im Systemgeschäft
5 Bewältigung und Kontrolle von Nachfragerunsicherheit
im Systemgeschäft
5.1 Klassische Instrumente der Risikoreduktion
5.1.1 Systematisierung der Instrumente
5.1.2 Reduktion der negativen Konsequenzen
5.1.3 Abbau der Bindungseffekte
5.1.4 Aufbau von Gegenpositionen über glaubhafte
Zusicherungen
5.1.5 Wirksamkeit der betrachteten Risikoinstrumente
5.2 Strategische Kontrolle als Maßnahme zur
Reduktion von Nachfragerunsicherheit
5.2.1 Vertragsformen der Dreiecksbeziehung
5.2.2 Vertragsgestaltung zwischen Softwarehersteller
und -nachfrager
5.2.3 Vertragsgestaltung zwischen Softwarenachfrager
und Implementierungsdienstleister
5.2.4 Vertragsbeziehung zwischen Softwarehersteller
und Implementierungsdienstleister
6 Empirische Analyse der Strukturen
im Markt
für Standardanwendungssoftware
6.1 Stand empirischer Forschungsarbeiten
und eigene Vorgehensweise
6.2 Beschreibung der Stichprobenstruktur
6.3 Aufgaben und Struktur im Buying Center
6.4 Eigenschaften der Implementierungsprojekte
6.4.1 Dauer der Implementierung und des Releasewechsels
6.4.2 Softwareprojektkosten und Spezifität
6.5 Unsicherheit in der Beschaffungsphase
6.5.1 Relative Wichtigkeit der Unsicherheitsdeterminanten
6.5.2 Analyse der unabhängigen Unsicherheitsfaktoren
6.5.3 Segmentierung der Nachfrager über Unsicherheitsgruppen
6.5.4 Spezifität und Unsicherheit in den
Segmenten
6.6 Unsicherheit in der Implementierungsphase
6.6.1 Bedeutung von Vertragsproblemen für
die wahrgenommene Unsicherheit des Nachfragers
6.6.2 Wichtigkeit der Vertragsprobleme
6.6.3 Beurteilung des Nachverhandlungsbedarfs
aus Nachfragersicht
6.6.4 Auswirkungen von Vertragsproblemen
und Nachverhandlungen auf die Effizienz einer
Geschäftsbeziehung
6.7 Dienstleistungsangebote im Markt für
betriebswirtschaftliche Standardanwendungssoftware
6.7.1 Bedeutung und Aufgabe von Dienstleistungen
6.7.2 Segmentspezifische Analyse des Dienstleistungsangebots
6.7.2.1 Dienstleistungsangebot bei hoher
allgemeiner Unsicherheit
6.7.2.2 Dienstleistungsangebot bei geringer
allgemeiner Unsicherheit
6.7.2.3 Dienstleistungsangebot bei hoher
Investitionsunsicherheit
6.7.2.4 Dienstleistungsangebot bei hoher
Qualifikationsunsicherheit
6.7.3 Ableitungen für das Verhältnis zwischen
Softwarehersteller, Implementierungsdienstleister
und Nachfrager
7 Zusammenfassung
Literaturverzeichnis
Anhang